Tourverlauf

Tourverlauf © ADFC Hameln-Pyrmont, Inkatlas

Nach Hohenrode zum Cafe Prasuhn

Eine Sonntagstour mit Pause im Hofcafe Prasuhn. 45km rechts und links der Weser.

Die Sehnsucht der RadfahrerInnen war groß nach der langen Coronapause. Endlich war es wieder soweit. Die BKK24 und die DEWEZET riefen mit dem ADFC Hameln-Pyrmont zu einer vergnüglichen Radtour über Stock und Stein zu einer Bike & Brunchtour auf. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. 40 begeisterte Radler und Radlerinnen stiegen in den Sattel, um sich unter der Tourenleitung von Horst Maler (ADFC) und Sicherheitsbegleitung durch Manfred Fisch und Karin Kellerer auf den Weg zu geräuchertem Lachs, Spinatauflauf, Schnitzel und vielen anderen kulinarischen Leckereien zu machen. Doch vorher galt es noch, eine kleine Bergetappe zu überwinden, schließlich waren die Fahrer der Tour de France auch auf ihrer letzten Bergetappe in der Bretagne unterwegs. Für eventuelle Pannen am Rad war Dominic Schulz (Bunny Hop) stets mit Flickwerkzeug im Hintergrund parat. Über Krückeberg, Barksen und Segelhorst ging es auf dem Kamm nach Rohden und Welsede zur Fähre nach Großenwieden. In Prasuhn’s Hofcafe (Hohenrode) warteten bereits geräucherter Lachs, zarte Schnitzel und Spinatlasagne bis hin zu Oliven und Blattsalat auf die ausgepowerten RadlerInnen. Unter Bäumen genossen die TeilnehmerInnen den hervorragenden Service, die kulinarischen Köstlichkeiten und die Idylle bevor es über Rumbeck, Fuhlen und Lachem zurück zu einem kühlen Getränk auf den Werder ging. 45 Kilometer waren geschafft und die Freude war riesengroß, die Geselligkeit und nicht zuletzt das Gefühl der Freiheit mit dem Wind um die Nase sorgten für einen gelungenen Sonntag.

Karin Kellerer

Weitere Hinweise:
Das Hofcafe hat nicht immer geöffnet. Sonntags in der Regel ab 12:00Uhr. Samstags immer vorher anfragen. Wochentags nur Donnerstag und Freitag ab 17:00Uhr!
Die Fähre in Großenwieden macht von 12:00 bis 12:45Uhr Mittagspause!

 

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Weserfähre auf dem Weg nach Hohenrode

Weserfähre auf dem Weg nach Hohenrode

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Tourverlauf nach Hohenrode

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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